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Elisabeth-Krankenhaus GmbH at Cranger Straße 226 in Gelsenkirchen, Nordrhein-Westfalen

Elisabeth-Krankenhaus GmbH in Cranger Straße 226, Nordrhein-Westfalen: Bewertungen, Öffnungszeiten, Wegbeschreibungen, Fotos, Kontakte etc.

Telefon: +49 209 70030

Adresse:

Cranger Straße 226,
Gelsenkirchen, Nordrhein-Westfalen
45891
Anweisungen bekommen

Webseite: elisabeth-krankenhaus-ge.de

Categories: Krankenhaus

Bewertungen über Elisabeth-Krankenhaus GmbH

  • Meine Erfahrungen sind sehr positiv. Egal was ist hatte mir ist immer gut geholfen worden. Ja da Krankenhaus ist alt und könnte eine Renovierung gebrauchen aber das sagt nichts über die Qualität der Ärzte aus. Für mich sind sie schon mehr als einmal meine Rettung gewesen. Nur beim letzten Mal ist etwas schief gelaufen mit meiner Hand. Aber auch das bekommen wir in Griff über kurz oder lang.
    04.12.2017
    Marion Iri
  • ✪ ✪ ✪
    Positiv: - Terminabsprache ging schnell und unkompliziert (Ich hab Probleme zu sagen was ich möchte, stotter vor Aufregung viel) - Direkt beim eintreffen auf die Station von den Schwestern in Empfang genommen - Gute Beschäftigungstherapien wie.. - Malen, Basteln, Töpfern - Musiktherapie mit einem sehr tollen Musiktherapeuten - Depressionsgruppentherapie - Bewegungstherapie - Spielgruppe - Sehr leckeres Essen - Nette Schwestern und Pfleger - Schöner, großer Park Negativ: - Die Therapien sind größtenteils ausgefallen - Keine Vertretung, wenn jemand krank oder im Urlaub ist - Auch keine weitere Beschäftigung für Patienten (ganzen Tag nur im Bett liegen und Däumchen drehen) - Die Gruppentherapie fand oft nur auf Einbringung der Patienten statt - Patienten sollten den Neuen erklären, was in den verschiedenen Therapien gemacht wird - keiner traute sich das - Therapeut lässt sich durch Dinge täuschen die man zuvor im Internet recherchiert hat (Lösungen, wie man depressive Phasen vermeiden kann. Fazit: Wer sich viel einbringt und schnelle Lösungen parat hat oder angibt noch Hoffnung zu haben, ist nicht depressiv - Themen der Gruppentherapie waren immer die selben (Angst) - Therapeut kam selten von sich auf Themen und wir saßen da und schauten doof in die Runde oder vermeideten komplett jeglichen Blickkontakt - Therapeut hat mir verboten meine Thematik in den Gruppentherapien zu äußern, weil sie zu Triggern und dadurch zu einem Tabuthema gehört - Auch in einem Einzelgespräch wurde mir gesagt, dass meine Thematik hier nicht wirklich erarbeitet und schon gar nicht verarbeitet wird - Solche Gespräche machten meine Zeit dort sinnlos, aber alleine schafft man es da nur schwierig raus, da man ja nicht mal weiß, was die da überhaupt mit einem vorhaben - Für Einzelgespräche mit Therapeuten oder Ärzten musste man sich eigenständig für eintragen - Ich persönlich hatte da keinen Grund mich einzutragen, weil ich keinen Sinn dahinter gesehen habe und auch nicht wusste, was ich noch erzählen soll, wenn mein Problem hier nicht behandelt werden kann - Dort gab es Gruppenvisiten - Wir mussten vor einer kleinen Gruppe von Mitpatienten und Ärzten über unsere Medikation erzählen und auch unangenehme Dinge preisgeben - Ich fühlte mich da fehl am Platz, weil ich alles ohne Medikamente durchziehen wollte - Dort in der Visite sollte ich auf einmal Antidepressiva bekommen - hat mich krass verängstigt, ich musste meine Tränen zurück halten, weil ich anscheinend doch labiler bin, als ich selbst dachte - Grundlose Medikation, weil man mir nicht einmal sagen wollte, was mit mir los ist, weshalb ich Antidepressiva nehmen soll, obwohl ich nicht mal Depressionen habe - Auch die Auswertung von meinem Test zur Ermittlung von Depressionen oder generell, was meine Aussagen die ich machte bedeuten, hat mir auch keiner Auskunft drüber gegeben - Kommt keiner auf dich zu, ist alles gut... Also bin ich gar nicht krank? - Ich hatte das Gefühl, das mir keiner sagt, was hier genau abläuft, auf was ich vorbereitet sein muss, wenn etwas so läuft, was dann passiert - 2 Wochen verschwendet Ich habe meinem Therapeuten einen Tag bevor ich mich entlassen ließ, angedeutet, dass ich in eine Klinik wechseln möchte, die auf meine Probleme spezialisiert ist. Eine Nacht drüber geschlafen und mich entschlossen zu gehen. Er wollte mich nicht gehen lassen, gesagt, wenn ich gehe, wird mein Zustand möglicherweise wieder schlechter. In dem Gespräch sagte er mir, dass ich in den 2 Wochen nie depressiv gewirkt habe. Meine Entsetzung war riesig. Er war bei der Visite und dem Gespräch über Antidepressiva dabei. Um überhaupt mich in einer anderen Klinik vorzustellen, musste ich mich vorher entlassen. Als ich dem Therapeuten noch einmal erzählen musste, warum ich gehe, sagte er auf einmal, dass die Klinik mich erst stabilisieren möchte, bevor das harte Thema dran kommt. Ich fühlte mich seit dem Moment dafür stabil genug, als ich zu meiner Hausärztin ging, um mir eine Überweisung ausstellen zu lassen.
    02.03.2017
    Sakura Kuma
  • ✪ ✪ ✪ ✪
    Unfreundlicher Bereitschaftsarzt, der am 21.10.17 Bereitschaft hatte, mir anzuhören, wenn es ein psychisch nicht gut geht, und ein Medikament brauche, anhören zu müssen, deswegen und um diese Uhrzeit anzurufen!!!! Sorry aber das geht gar nicht, dann hat er in meinen Augen den falschen Beruf!!!
    24.12.2016
    Julia Kentsch
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